DIE LINKE Hagen in beiden Wahlkreisen gut vertreten!

DIE LINKE. Kreisverband Hagen

DIE LINKE Hagen hat sich zur Landtagswahl am 15. Mai 2022 gut aufgestellt.

In den Wahlkreisen 103 Hagen I und 104 Hagen II / Ennepe-Ruhr-Kreis III hat DIE LINKE Hagen

mit Marvin Hasenberg (WK103) und Ralf Sondermeyer (WK104) zwei Kandidaten aufgestellt, die für die Wähler*innen eine Möglichkeit bieten nicht nur Landespolitische Themen zur Wahl zu stellen, sondern sich auch gegen Krieg, Aufrüstung und für Völkerverständigung auszusprechen.

Marvin Hasenberg ist ein junger Linker, der seine Stärken in dem Bereich des Umbaus des Landes hinzu erneuerbaren Energien. Ein klares Bekenntnis zum großflächigen Ausbau von Wind- und Solarenergie ist für ihn selbstverständlich.

Sehr kritisch und als vorrangiges Problem sieht Hasenberg die soziale Spaltung der Gesellschaft. Dazu sagt er klar:

„Ich werde mich für eine Politik einsetzen, in der soziale Ungleichheit und Armut abgeschafft werden. Dazu gehört die Stärkung der Gewerkschaften, das Verbot von Lohndumping und Leiharbeit.“

Ralf Sondermeyer setzt sich seit Jahren besonders für die soziale Gerechtigkeit in der Gesellschaft ein. Selbstverständlich ist, dass alle Menschen eine gleichberechtigte Teilhabe am Leben haben. Er Ist mit großen seinem Einsatz für die Menschen mit Handicap weit über die Grenzen Hagens bekannt.

Besonders viel liegt ihm am Kampf gegen den Rassismus. Es ist nicht nur der offene Rassismus, der ihm Sorgen bereitet, sondern auch der tägliche Rassismus denen viele Menschen ausgesetzt sind. Die Stadt Hagen ist aus Initiative von ihm Mitglied des Städtebündnis der UNESO gegen den Rassismus geworden.

Große Sorgen bereitet Ralf Sondermeyer die Vertiefung der sozialen Spaltung unteranderem durch die explodierenden Preise. Besonders kritisiert er den Umgang der Regierung mit den einkommensschwachen Menschen bei den Energiepreisen:

„Ein kleiner Heizkostenzuschuss von einmalig 100 Euro reichen bei weiten nicht aus! Auch Geringverdiener und Rentner werden bei dieser Regelung oft nicht mitberücksichtigt. Dort müssen Land und Bund deutlich nachbessern.“

Beide Kandidaten liegt der Frieden am Herzen.

Für beide gilt:

„Der verbrecherische Angriffskrieg der russischen Regierung, der viele Menschen ins Unglück gestürzt hat, muss gestoppt werden! Wir müssen dafür sorgen, dass sich der Konflikt nicht auf das Zusammenleben der Menschen hier vor Ort auswirkt.“